Skip to main content

Das Wahlprogramm kompakt

  • Es wird in Zukunft zwingend erforderlich sein, eine solide und erfüllbare Politik zu betreiben, die nicht nur verspricht oder Einzelinteressen bedient, sondern auf alle Bürgerinnen und Bürger, auf das Gemeinwohl ausgerichtet ist.
  • Mein Ziel ist es, Perspektiven für Abensberg und alle Ortsteile zu entwickeln, nicht jedem Wink oder Wunsch oder auch jeder Fördermöglichkeit nachzulaufen, sondern eine Gesamtperspektive, eine Entwicklungslogik zu entwickeln.
  • Auf Basis dieser Gesamtperspektive möchte ich mit dem Stadtrat, mit Gremien, mit Gestaltungsbeiräten und aktiven Bürgerinnen und Bürgern sowie der Verwaltung, einzelne robuste Schritte definieren und konsequent umsetzen. Innovativ, solide, bodenständig.
  • A K U: Analyse, Konzeption, Umsetzung. so wurde ich ausgebildet und so arbeite ich seitdem.
  • Ich wünsche mir eine aktive Gesellschaft, eine Gesellschaft, die sich einbringt und nicht nur fragt, was der Staat für einen tun kann.
  • Ich wünsche mir ein offenes, faires Miteinander, eine Begegnung mit Reschpekt.
  • Ich biete Ihnen meine Kompetenz, meine Erfahrung, mein Durchhaltevermögen, meine Persönlichkeit und mein Netzwerk an, gemeinsam unsere herrliche Stadt, für die ich mich mit meiner Ehefrau bewusst entschieden habe, weiter zu gestalten.
  • Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass der Staat, die Politik Rahmenbedingungen setzen muss, innerhalb derer sich der freie Markt und die aktive Bürgergesellschaft entwickelt und einbringt.
  • Einzelne Felder wie die Versorgung mit Wasser, öffentliche Sicherheit, aber auch in unserer Zeit Energie und Wärme sind durchaus Handlungsfelder des Staates.
  • Ich darf Sie überzeugen mit meinen Konzepten, die ich gerne gemeinsam mit Ihnen für unser Abensberg realisieren möchte.
  • Für Ideen und Anregungen, aber auch für Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich Ihnen dankbar. Bitte kontaktieren Sie mich.
  • Genauere Details zu einzelnen Vorschlägen bitte ich Sie meiner Homepage zu entnehmen: www.bernhard-resch.de 

  • weiterhin eine Finanzpolitik der Stabilität und Seriosität
  • weiterer Abbau der Schulden im Kernhaushalt
  • keine Neuverschuldung für freiwillige Leistungen
  • Priorisierung der Aufgaben entlang der Dringlichkeit und der Machbarkeit
  • bestmöglicher Einsatz um Zuschüsse, Förderungen und auch Spenden Dank meiner Erfahrung und meines Netzwerkes
  • keine nicht finanzierbaren Luftschlösser
  • . . .

  • Ausbau einer bestmöglichen Infrastruktur im vorschulischen und schulischem Bereich, konkret im Moment Sanierung Grundschule Abensberg, Kindergarten Sandharlanden, Mensen und Erweiterungen
  • Schaffung guter Personalakquisestandards und Schaffung einer Koordinationsstelle zur Vereinheitlichung, Verschlankung, Standardisierung und Optimierung der Verwaltungs- und Prozessabläufe
  • Sicherung der Wirtschaftsschule in Abensberg
  • Aus- und Neubau der Kinderkrippen und Kindergärten
  • Einführung einer SprachKita zur Verbesserung der Integration
  • Ausbau des Hochschulstandortes Abensberg mit weiteren Studiengängen
  • die Kooperation insbesondere mit der KJF Regensburg ist auszubauen: Übernahme von Betreuungseinrichtungen und Umsetzung von Inklusion und Teilhabe
  • VHS Abensberg – Neustadt ausbauen und weiter professionalisieren
  • . . .

  • Stärkung und Ausbau der Marke „Naturstrom Abensberg“
  • Ausbau der städtischen Nahwärmeversorgung zum Profit Center
  • Nutzung der Wasserkraft an der Abens zum Betrieb von E-Ladesäulen für Elektrofahrzeuge oder zur Einspeisung in das Abensberger Stromnetz
  • Überprüfung der Möglichkeiten der Windkraft im Bezug auf Machbarkeit und Eigeninvestitionen
  • Energetische Ertüchtigung aller städtischen Liegenschaften zur Senkung der Verbräuche
  • Beteiligung der Stadt Abensberg an Freiflächen PV-Anlagen in Form von Gewerbesteuer und Energieabgabe
  • weiterer Ausbau städtischer PV-Anlagen
  • Schaffung und Förderung dezentraler Fernwärmeeinheiten in Stadt und Stadtteilen – ob privat oder öffentlich oder gemeinsam
  • Einrichtung einer Energieberatungsstelle in der Stadt Abensberg
  • Förderung von roten PV-Modulen im Innenstadtbereich
  • insgesamt Ausbau der städtischen Energieanlagen hin zu einem Profit-Center (ggfls. mit Partnern, Stichwort Private Public Partnership) mit dem wir Geld für Abensberg verdienen
  • . . .

  1. Kostenloser behindertengerechter Elektro-Seniorenbus zweimal pro Woche in Stadt und allen Ortsteilen nach Fahrplan oder APP: Kosten pro Jahr ca. 40.000 Euro bei zwei Fahrzeugen
  2. Taxigutscheine für Berechtigte: Budget vom Stadtrat festzulegen: bspw. 60.000 Euro. Das entspräche 12.000 Gutscheine a.) 5 Euro oder 230 Gutscheine pro Woche!!!
  3. konsequenter Ausbau der Fahrradwege generell sowie Fahrradwegbeleuchtung zwischen den Stadtteilen
  4. Ausbau eines Netzes von Mitfahrbänken
  5. städtische Unterstützung privater Mitfahr-Apps für Berufsverkehr und sonstige Fahrten
  • Öffentlicher Personennahverkehr ist eine freiwillige Leistung
  • wir sollten daher sowohl auf Effizienz, Effektivität und auch auf Kosten schauen
  • Kexi versorgt nur Abensberg und Offenstetten und verursacht bei drei Fahrzeugen jährliche Kosten in Höhe von ca. 330.000 Euro, bei vier Fahrzeugen sogar ca. 440.000 Euro
  • also zwischen 3,3 und 4,4 Mio. Euro auf zehn Jahre und Sandharlanden, Holzharlanden, Pullach, Arnhofen und Hörlbach werden nicht bedient
  • . . .

  • Ausbau der Marke Kunst und Kultur und Events in Abensbergaktive Förderung und Begleitung der eingeleiteten und von mir mitinitiierten Zukunftswerkstatt 
  • Überarbeitung der Innenstadtsatzung zur Schaffung neuer Möglichkeiten
  • Sperrung des Stadtplatzes durch ausfahrbare Poller am Abend und am Wochenende
  • Einführung eines Gestaltungsbeirates: von Abensberger gedacht – für Abensberg gemacht
  • Schaffung einer Beratungsstelle in Fragen der Abschreibungs- und Fördermöglichkeiten
  • Reaktivierung alter Gemäuer und Keller, welche Abensbergs Einzigartigkeit herausarbeiten und einzigartige Eventlocations darstellen
  • Förderprogramme für rote PV-Module im Innenstadtbereich
  • Ausbau von Musik- und Kulturevents in Abensberg
  • Förderung der einzigartigen Abensberger Museums- und Ausstellungseinrichtungen
  • mehr „grün“ und mehr „Wasser“ in die Innenstadt wo immer möglich, um ein gutes Innenstadtklima zu erhalten und zu schaffen
  • Schaffung von Einkaufsmöglichkeiten insbesondere Lebensmittel in Form von Supermarkt und Märkten mit regionalen Produkten „Gillamarkt“, sei es in einem Schrannenmarkthallenkonzept sei es in einem Pop up Konzept
  • . . .

  • Schaffung neuer, flächensparender, ökologisch optimierter,  maßvoller Gewerbegebiete in Abensberg
  • Konsequenter Ausbau der Breitbandinfrastruktur und Verbesserung der Mobilfunkinfrastruktur
  • Sicherung maßvoller Hebesätze
  • Unterstützung bei Ansiedlung und Ausbau
  • Berücksichtigung Abensberger Firmen bei Vergaben soweit rechtlich möglich
  • . . .

  • Förderung und Unterstützung ehrenamtlichen Engagements und Vereinsarbeit
  • Förderung von einer bunten, aktiven Kunst- und Kulturwelt
  • Sicherung der Integration von Neubürgern über facettenreiches Vereinsangebot
  • Ausbau der Beziehungen mit unseren Partnerstädten Lonigo (Italien), Parga (Griechenland) und Saint Gilles (Frankreich)
  • . . .

  • Unterstützung der Arbeit der Helferkreise
  • konsequenter Ausbau der Barrierefreiheit in städtischen Liegenschaften und auch in Vereinsliegenschaften „Bayern barrierefrei“
  • Förderung inklusiver Bildungseinrichtungen und Förderung der Inklusion insb. im Vereinswesen
  • Einführung einer SprachKita zur Verbesserung der Integration von Mitbürgern mit Migrationshintergrund
  • breites Angebot an Deutschkursen: gemeinsame Sprache als Grundlage für Integration 
  • Ausbau der ehrenamtlichen Stelle für Inklusionsberatung
  • . . .

  • Einführung einer Blaulichtrente für alle Hilfs- und Rettungseinheiten der Stadt Abensberg
  • adäquate Förderung und Bereitstellung einer bedarfsgerechten, modernen Ausstattung für die Hilfs- und Rettungsdienste (FW, BRK, DLRG)
  • Schaffung geeigneter Liegenschaften und Gebäude für Hilfs- und Rettungsdienste entlang der Bedarfspläne und der Objektzustände
  • Erhöhung der IT-Sicherheit durch personelle Aufstockung und entsprechende Soft- und Hardware
  • Investitionen in Kläranlage und Abwassersystem, Sicherstellung der Versorgung mit Wasser, auch durch Notverbünde, Strom und ggfls. Fernwärme
  • . . .

  • Arnhofen: Schaffung eines experimentellen Steinzeitlehrpfades in Kooperation mit der Universität Regensburg
  • Hörlbach: Umsetzung des Sturzflutenmanagents
  • Holzharlanden: Schaffung eines durchgängigen Gehweges sowie Errichtung eines Dorfgemeinschaftshauses
  • Offenstetten: konsequentes Vorantreiben des inklusiven Dorfentwicklungsprojektes sowie Lösung des Verkehrsproblems (alle Varianten, auch Einhausung der ST2144 ist zu prüfen), Umsetzung des Sturzflutenmanagents, geführte Erlebniswanderungen durch das Binnendünnengebiet
  • Pullach: Fahrradweg zwischen Pullach und Arnhofen, Umsetzung des Sturflutenmanagementkonzeptes
  • Sandharlanden: Umsetzung des Stuzflutenmanagementkonzeptes, geführte Erlebniswanderungen durch Spargelfelder und Sandharlandener Heide
  • Generell: dezentrale Fernwärmeeinheiten für die Stadtteile, weitere Umsetzung des Sturzflutenmanagements, Errichtung eines Fahrradtrails bspw. In Offenstetten
  • in allen Stadtteilen sind die Feuerwehren als Sicherheitsfaktor und oftmaliger Mittelpunkt des dörflichen Lebens zu erhalten
  • . . .

  • Schaffung neuer maßvoller, ökologisch optimierter Baugebiete individuell an die Gegebenheiten angepasst
  • Neue Baulandmodelle und auch Wohnkonzepte (Jüngere und Senioren, Menschen mit und ohne Behinderung)
  • Berücksichtigung von Kita und Kindergartenplätzen bei größeren neuen Einheiten
  • Schaffung neuer Wohnmöglichkeiten ist kommunale Pflichtaufgabe und zentrales Element der städtischen Einnahmequellen
  • in speziellen Arealen wie bspw. des ehemaligen BayWa-Geländes sollten neue Konzepte verfolgt werden: lebenswerte Quartiere mit Naherholungsfunktion und auch Mehrgeschoßwohnungsbau um Flächen für mehr grün zu gewinnen
  • Auch hier sollen Gestaltungsbeiräte den entsprechenden Input liefern  
  • . . .

  • mit dem Landschafts- und Flächennutzungsplan, welcher gegenwärtig als Modellprojekt, integriert entwickelt wird, haben wir ein Planungsinstrument, welches Ökologie und Weiterentwicklung sicher stellt
  • unser Lebensmittel Nummer 1 ist Wasser: ich stehe für weiteren Ausbau der Biodiversität und des Artenschutzes
  • wir müssen Grundlagen für unsere hervorragenden Landwirte schaffen, die ihre Existenzen sichern: Beratung, aber auch Berücksichtigung ihrer Interessen im Bezug auf Baulandausweisung
  • weitere Schaffung von Biodiversitätsflächen, Anbau von Energiepfanzen und auch die Unterstützung von Eigenvermarktung durch geeignete Strukturen und Marketingunterstützung
  • Förderung von Maßnahmen wie Wasserschutzbrot oder Wasserschutzhonig
  • Ausweitung der Schutzzonen unserer Wassereinzugsgebiete
  • . . .

  • Führungen durch die Abensauen, die Binnendünenlandschaften oder die Heide mit anschließender Einkehr in die Hofcafes
  • zusammen mit Biburg könnte das Pfarrhaus in Allersdorf als Treffpunkt, Cafe oder kleines Tagungshaus ertüchtigt werden (ILE Projekt)
  • Der Radweg über den Welschenbach hinaus könnte Abensberg und Bad Gögging verbinden und damit das Mittelzentrum weiter verbinden
  • eine Boulder- und Kletteranlage, bspw. In Kooperation mit dem TSV Abensberg sowie ein Fahrradtrail oder ein Dirtpark bspw. in Offenstetten würde das Angebot für Aktive erweitern und die Jugend an die frische Luft ziehen
  • in Kooperation mit der Stanglmeier Stiftung und den bestehenden Sportvereinen könnte eine sportliche Ganztagsbetreuung zusammen mit den Bildungseinrichtungen etabliert werden
  • . . .

  • stärkere Verzahnung von Jugend- und Seniorenbeirat zur Schaffung von Strukturen der Intergenerationenarbeit: Leihomas und –opas, gegenseitges Beibringen von Fertigkeiten wie z.B. digitalen Techniken einerseits und Reparieren von kaputten Dingen andererseits
  • Einkaufsdienste von Jüngeren für Ältere wie die Landjugend Offenstetten
  • das Jugendzentrum soll deutlich mehr Angebote bieten
  • gemeinsame Aktionen von Jung und Alt wie bspw. in Holzharlanden mit der Sternsingerfeier der Landjugend Staubing/Holzharlanden oder wie in Offenstetten mit dem Adventskranzl der Minitranten für die Senioren
  • . . .

  • Abensberg ist Feier-, Kunst und Kulturstadt: dies muss konsequent weiter ausgebaut und als einzigartige Marke in der Region verankert werden
  • Märkte wie der Kunstnachtmarkt sind weiter auszubauen, um diese Einzigartigkeit zu untermauern, hier haben wir einen auf neudeutsch USP, unique selling proposition
  • wir haben das Privileg ein wunderbares Kino zu haben: darum herum lassen sich Kino- und Filmevents entwickeln
  • MIA, Photogilde, Kunstkreis und viele weitere Vereine, aber auch unser Aventinum, der Herzogkasten, das Haus in der Mauer usw. bilden ein sicheres Fundament für ein zukunftsfähiges, hochqualitatives Programm
  • Ausbau und Förderung unserer Gastro- und Kneipenszene
  • Integration des Vogelparkes in unsere Programme
  • Überarbeitung unseres Gillamooskonzeptes gemeinsam mit den Experten wie Brauereien, Festwirten und Schaustellern und Fieranten
  • durchdachte Verbindung von altem Gillamoos und Festweise durch bspw. spezifische Kunsthandwerksstände
  • die neue Brücke am Schwefelschwammerls wird das Beschicken erleichtern, soll aber außerhalb der Gillamoostage Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten bleiben

  • eine Teilbefestigung der Festwiese ist weiterhin im Benehmen mit den Grundstückseigentümern anzustreben sowie eine feste Erschließung mit Strom und Wasser
  • dadurch können auch unterjährig Festivitäten ordentlich erschlossen oder Wohnmobile angeschlossen werden sowie bspw. eine Ladeinfrastruktur für Elektroautos etabliert werden
  • durch die Verlagerung der Stadtbibliothek in die Innenstadt können die Sicherheitsdienste im Stanglmeiergebäude zusammengefasst und sehr gut untergebracht und die Sicherheit erhöht  
  • Förderung der Kulturen/Interkulturalität vor allem auch mit unseren Partnerstädten (Partnerstädteladen) und unseren Mitbürgern mit Migrationshintergrund (Cafe MuliKulti)
  • das Bürgerfest ist weiter zu entwickeln und die Partnerstädte sollen integraler Bestandteil werden genau so wie die verschiedenen in Abensberg lebenden Kulturen: Ländermeilen
  • Frühjahrs- und Herbstmarkt könnten Motto gestützt ausgerichtet werden und so stärker belebt und spezifischer beworben werden
  • . . .

  • VHS Abensberg – Neustadt weiter ausbauen und neue Felder erschließen
  • aufgrund der Digitalisierung lassen sich Synergien im Bereich von bspw. Personenstandswesen, Realsteuern oder Personalverwaltung realisieren
  • hier könnte je eine Partnerkommune Dienstleister für eine andere sein, um Spezialisierungsvorteile zu generieren sowie Kosten und Personalressourcen zu sparen
  • die Potentiale mit den Städtepartner sind weiter auszubauen wie Schüleraustausch und übergreifende Jobbörsen
  • ein noch zu gründender Partnerschaftsverein könnte hier massive Anschubleistungen vollbringen
  • . . .

  • glücklicherweise hat Abensberg ein beneidenswert breites Spektrum an verschiedenen Ärzten und verschiedenen Disziplinen sowie Apotheken
  • ein weiterer Glücksgriff für Abensberg, ein derartiges, modernes Angebot an verschiedensten Facharztdisziplinen an Abensberg binden und weiteren Disziplinen gewinnen zu können
  • eine wunderbare Verbindung zwischen Kernstadt und Offenstetten mit super Parkmöglichkeiten
  • ein Beitrag zur Verkehrsberuhigung  
  • überzeugt durfte ich das innovative, zukunftsfähige Projekt von Start weg begleiten
  • . . .

  • als erster Kommunalpolitiker habe ich dazu starke Bedenken geäußert
  • als Zweiter Bürgermeister der Stadt Abensberg werde ich alle politischen und rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um die negativen externen Effekte, insbesondere die Verkehrs- und Immisionsbelastungen für Offenstetten und Abensberg, zu minimieren
  • als Wirtschaftswissenschaftler und Bürger halte ich den Logisitkpark für eine dramatische Fehlallokation in unserem mittelständisch/handwerklich geprägten Wirtschaftsumfeld
  • als Jäger und damit Umweltschützer halte die Auswirkungen auf Flora und Fauna für nicht hinnehmbar
  • derartige Großprojekte gehören in Ballungsräume mit entsprechender Infrastruktur (Verkehr, Wohnen, Bildungseinrichtungen) und entsprechendem Arbeitskräfteangebot  
  • ich stehe für gesundes Wachstum in Einklang mit den Bedürfnissen von Ökologie, Ökonomie und sozialen Kriterien
  • . . .